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Erfolg zum Nachlesen – So erstellst du eine Case Study, die mehr als nur Zahlen zeigt

Stell dir vor, ein potenzieller Kunde landet auf deiner Website. Er scrollt, klickt, liest – und bleibt plötzlich hängen. Warum? Weil er nicht nur Angebote oder Versprechen sieht, sondern eine echte Geschichte. Eine Herausforderung. Ein Lösungsweg. Und am Ende: messbare Ergebnisse. Genau das kann eine gut geschriebene Case Study leisten.

Doch how to create a case study for a service client, ohne dass es nach „Werbebroschüre mit Zahlen“ klingt? Ganz einfach: mit echter Substanz, einem roten Faden – und der Bereitschaft, auch mal hinter die Kulissen zu schauen.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du eine Case Study so aufbereitest, dass sie Vertrauen aufbaut, Expertise zeigt – und genau die richtigen Kund:innen anspricht.


Warum Case Studies Gold wert sind

Du kannst noch so viele schöne Worte über deine Leistung verlieren – nichts überzeugt mehr als echte Ergebnisse. Case Studies sind wie Testimonials mit Tiefe: Sie zeigen nicht nur was, sondern auch wie du gearbeitet hast. Und sie beantworten die wichtigste Frage potenzieller Kund:innen: „Kann das bei mir auch funktionieren?“

Mit einer gut gemachten Case Study kannst du:

  • deinen Prozess verständlich machen
  • Vertrauen aufbauen – gerade bei hochpreisigen Leistungen
  • konkrete Ergebnisse zeigen (auch ohne zu prahlen)
  • typische Einwände entkräften
  • neue Leads gewinnen – ganz ohne Push

Aber dafür braucht’s mehr als ein paar Bulletpoints.


1. Wähle den richtigen Kunden – nicht nur den größten

Es muss nicht das millionenschwere Projekt sein. Besser ist: ein Kunde, bei dem du wirklich etwas bewirken konntest – und der bereit ist, offen darüber zu sprechen.

Ideale Kriterien:

  • messbare Ergebnisse
  • ein klarer Ausgangspunkt
  • ein nachvollziehbarer Prozess
  • ein Kunde, der dich gern weiterempfiehlt
  • idealerweise: ein Fall, der für deine Wunschkund:innen exemplarisch ist

Frage höflich an – und erkläre, was du vorhast. Viele sagen gern zu, vor allem wenn sie auch verlinkt werden oder Sichtbarkeit bekommen.


2. Beginne mit dem „Warum“ – nicht mit dem „Was“

Die besten Geschichten starten mit einem Problem. Denn damit können sich Menschen identifizieren.

Starte deine Case Study also mit dem Ausgangspunkt:

  • Wer war der Kunde? (Branche, Größe, Positionierung)
  • Womit kam er zu dir? (z. B. stagnierendes Wachstum, unklare Marke, chaotischer Sales-Funnel)
  • Warum war das wichtig? (z. B. neue Zielgruppe, Zeitdruck, interne Ressourcen überlastet)

So wird aus einer Leistung eine Geschichte. Und Geschichten bleiben.


3. Beschreibe den Prozess – aber verständlich

Jetzt kommt der spannende Teil: Wie bist du an die Sache rangegangen?

  • Was war deine Herangehensweise?
  • Welche Schritte hast du unternommen?
  • Gab es unerwartete Hürden oder Erkenntnisse?
  • Wie war die Zusammenarbeit?

Erkläre es so, dass auch jemand außerhalb der Branche es versteht. Verzichte auf Jargon – oder erkläre ihn. Zeig deine Denkweise, nicht nur deine Tools.

Beispiel:

„Anstatt sofort mit Ads zu starten, haben wir zuerst die Customer Journey analysiert – und festgestellt, dass viele Leads bereits auf der Website absprangen. Darum haben wir die Startseite umgebaut, bevor wir überhaupt an Kampagnen gedacht haben.“


4. Zeig die Ergebnisse – aber mach sie greifbar

Klar, Zahlen überzeugen. Aber sie müssen verständlich und einordbar sein. Statt „Conversion Rate um 212 % gesteigert“ lieber:

„Vorher trugen sich etwa 3 Leute pro Woche für den Newsletter ein. Nach unserem Redesign waren es im Schnitt 10 pro Woche – mit gleichbleibendem Traffic.“

Andere Arten von Ergebnissen:

  • qualitative Feedbacks
  • verkürzte Projektlaufzeiten
  • bessere interne Prozesse
  • mehr Sichtbarkeit oder Vertrauen

Wenn’s passt: Diagramm oder Vorher-nachher-Screenshot nutzen – aber ohne übertreiben.


5. Lass den Kunden selbst sprechen

Ein kurzes Zitat macht deine Case Study lebendig. Frag deinen Kunden nach einem Satz, der ehrlich wirkt – nicht nach PR.

Beispiel:

„Wir hatten vorher schon mit Agenturen gearbeitet, aber bei XY hatten wir endlich das Gefühl, dass jemand wirklich zuhört. Das Ergebnis war nicht nur messbar besser, sondern hat sich auch richtig gut angefühlt.“

Wichtig: Hol dir die Erlaubnis zur Veröffentlichung – gern schriftlich per E-Mail.


6. Mach die Case Study lesbar – keine Textwand, bitte

Auch die beste Geschichte hilft nichts, wenn sie niemand liest. Deshalb:

  • arbeite mit Absätzen und Zwischenüberschriften
  • nutze Bulletpoints für Prozesse oder Highlights
  • verwende Zitate und Bilder, wo sinnvoll
  • halte dich an 800–1000 Wörter (plus Visuals)

Du willst nicht alles sagen – nur genug, dass der Leser denkt: „Das klingt wie mein Problem. Ich will wissen, ob das auch bei mir klappt.“


7. Call to Action nicht vergessen – subtil, aber präsent

Am Ende darfst du ruhig einladen. Zum Gespräch, zum Download, zur Kontaktaufnahme.

Beispiel:

„Du erkennst dich in dieser Geschichte wieder? Dann lass uns sprechen. Vielleicht ist deine Case Study die nächste, die wir erzählen dürfen.“

Das reicht. Kein Hard Sell. Einfach eine Tür, die offen steht.


8. Recycle & teile deine Case Study

Einmal geschrieben – und dann vergessen? Bitte nicht.

  • Baue sie auf deiner Website ein – z. B. im Portfolio oder unter „Erfolge“
  • Verlinke sie im Newsletter
  • Teile Ausschnitte als LinkedIn-Post
  • Nutze Zitate in Präsentationen oder Pitches
  • Schick sie an Leads, die noch unsicher sind

Je öfter du die Geschichte teilst, desto öfter überzeugt sie.


Fazit: Eine gute Case Study verkauft nicht – sie inspiriert

Es geht nicht darum, anzugeben. Sondern darum, echte Einblicke zu geben. Zu zeigen, wie du denkst, wie du arbeitest – und was du bewirken kannst.

Wer how to create a case study for a service client verstanden hat, weiß: Es geht nicht um dich. Es geht um das, was deine Kunden durch dich geschafft haben. Und das ist oft mehr wert als jede „Über uns“-Seite.

Also: Such dir dein Lieblingsprojekt. Ruf den Kunden an. Und fang an zu schreiben. Deine nächste Erfolgsgeschichte wartet.

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