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Wartelisten-Wunder: So baust du Interesse auf, bevor dein Service überhaupt live ist

Man sagt ja, der erste Eindruck zählt – und das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für neue Dienstleistungen. Du hast eine großartige Idee, dein Service steht in den Startlöchern, aber irgendwie… ist da diese Angst. Was, wenn keiner kommt? Was, wenn du launchst und totenstille herrscht? Genau da kommt eine gut aufgebaute Warteliste ins Spiel.

A waitlist is much more than just a collection of email addresses. It’s a statement: “Something’s coming—and it’s worth the wait.” In this article, I’ll show you some clever, down-to-earth, and completely actionable ways to build a waitlist before you officially launch your service. No marketing magic required—just a dash of common sense and genuine enthusiasm.


1. Mach’s spannend – erzähle eine Geschichte

Menschen lieben Geschichten. Statt einfach zu sagen „Service X kommt bald“, erzähle, warum du diesen Service überhaupt entwickelst. Was hat dich gestört? Was wolltest du besser machen? Ein ehrlicher Post auf LinkedIn oder Instagram, der die Hintergründe beleuchtet, kann Wunder wirken. Menschen verbinden sich mit Geschichten, nicht mit Features.

2. Starte eine einfache Landingpage (keine Raketenwissenschaft)

Du brauchst kein fancy Website-Design, um loszulegen. Eine simple Seite mit einem klaren Call-to-Action reicht: „Melde dich an, um als Erste:r informiert zu werden.“ Wichtig: Zeig ein bisschen, was kommt – ohne zu viel zu verraten. Geheimniskrämerei funktioniert! Und ja, FOMO (Fear of Missing Out) ist real.

3. Belohnung fürs Warten

Warum sollte sich jemand auf deine Liste setzen? Weil’s sich lohnt! Vielleicht ein exklusiver Rabatt? Früher Zugang? Oder ein kleines digitales Goodie? Denk dran: Die Menschen geben dir ihre E-Mail-Adresse – das ist heute fast schon wie eine kleine Währung. Mach’s ihnen angenehm, dir diesen Vertrauensvorschuss zu schenken.

4. Nutze deine bestehenden Kontakte

Bevor du groß auf Social Media postest, fang klein an. Familie, Freunde, ehemalige Kolleg:innen – schick eine ehrliche Nachricht raus: „Hey, ich arbeite gerade an etwas Neuem – wäre das für dich oder jemanden, den du kennst, interessant?“ Der sogenannte „Warm Market“ ist oft unterschätzt, aber unglaublich kraftvoll.

5. Kooperationen: Zusammen ist man weniger allein

Du kennst jemanden, der bereits eine Zielgruppe in deinem Bereich hat? Super! Frag nach einer kleinen Kooperation. Vielleicht ein gemeinsamer Newsletter, ein kurzer Instagram-Live-Talk oder eine Story-Erwähnung. Wichtig: Es sollte ein Win-Win sein, nicht nur eine Bitte um Reichweite.

6. Social Proof – auch wenn du noch nicht gestartet bist

Social Proof ist mehr als nur Testimonials. Zeig öffentlich, dass sich Leute anmelden – ein kleiner Zähler auf deiner Seite („Schon 132 auf der Liste!“) kann sehr effektiv sein. Oder teile anonymisierte Feedbacks von Interessierten, die deinen Teaser-Service ausprobiert haben. Menschen orientieren sich gerne daran, was andere tun – ganz menschlich.


7. Content, der neugierig macht

Du musst keinen eigenen Blog starten, aber ein paar gute Posts auf LinkedIn oder Medium mit spannenden Einblicken, kleinen Hacks oder Meinungen aus deiner Branche machen dich sichtbar. Und am Ende: „Wenn du wissen willst, was ich gerade baue – hier zur Warteliste.“

Ein Beispiel? Stell dir vor, du entwickelst eine neue App für Freelancer:innen. Schreib einen Artikel über „Warum Zeiterfassung immer noch unnötig kompliziert ist“ – und wie du das ändern willst. Voilà – natürlicher Einstieg zu deiner Warteliste.


8. Nutze Wartelisten-Technologie mit Referral-Funktion

Ein kleiner, aber feiner Trick: Es gibt Tools wie Waitlist.me oder KickoffLabs, die es ermöglichen, dass Nutzer:innen ihre Position auf der Liste verbessern, wenn sie Freund:innen einladen. Plötzlich wird deine Liste nicht nur länger, sondern viral – ganz ohne riesiges Werbebudget.


9. Bleib in Kontakt – auch vor dem Launch

Nichts ist schlimmer als eine stille Warteliste. Schick regelmäßig kleine Updates: Was läuft gut? Wo hängst du fest? Was kommt als Nächstes? Vielleicht sogar kleine Abstimmungen, bei denen deine Wartelisten-Leute Features mitentscheiden können. So schaffst du echte Community – noch bevor du startest.


10. Mach nicht alles perfekt

Perfektion bremst. Wirklich. Viele trauen sich nicht raus, bevor die Website nicht pixelgenau ist, oder das Logo nicht final. Aber weißt du was? Menschen folgen Menschen, nicht Marken. Wenn dein Auftreten ehrlich und inspiriert ist, verzeihen sie fehlende Hochglanzoptik. Also: lieber jetzt mit deiner Liste anfangen als in sechs Monaten mit der „perfekten“ Version.


Und zum Schluss noch ein Bonustipp aus dem echten Leben: Wer Services oder Produkte launcht, steht oft auch vor der Frage, wie man Dinge gestaltet, die die Außenwirkung stärken – wie z. B. Verpackung. Auch hier gilt: authentisch schlägt teuer. Es geht nicht darum, ein Vermögen auszugeben, sondern how to design product packaging on a budget – kreativ, reduziert, und immer im Einklang mit deiner Botschaft. Menschen merken, wenn etwas mit Liebe gemacht ist. Das zählt.


Fazit? Mach den ersten Schritt. Jetzt.

Eine Warteliste aufzubauen ist kein Hexenwerk, aber es braucht Mut. Mut, dich zu zeigen, bevor alles fertig ist. Mut, eine Idee zu teilen, bevor sie perfekt ist. Aber genau das ist es, was Verbindung schafft. Menschen wollen bei etwas dabei sein, das im Entstehen ist. Gib ihnen die Chance dazu.

Also: Geh raus. Erzähle deine Geschichte. Baue deine Liste. Und wenn du launcht – dann nicht ins Leere, sondern in eine Community, die schon sehnsüchtig auf dich wartet.

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